EQOH`s FAQ: Unser Lexikon für deine neue Mini-Solaranlage.

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Hier findest du die 5 häufigsten Fragen:

Ja! Eine normale Steckdose nennt sich im Fachbegriff Schuko-Steckdose. Aktuell dürfen bis zu einer "maximalen Ausgangsleistung des Wechselrichters" Haushaltsgeräte einfach in die Haushaltssteckdose gesteckt werden.

Das wird übrigens in der sogenannten VDE-Norm "VDE-AR-N 4105" gesetzlich geregelt.

Aktuell ist die maximale Ausgangsleistung einer Mini-Solaranlage auf 600 Watt begrenzt. Dies wird über die Leistung des Wechselrichters geregelt. Es empfiehlt sich jedoch, die Solarmodule größer zuwählen, da die maximale Leistung der Module die Höchstleistung unter Laborbedingungen ausweist.

Eine Mini-Solaranlage wurde für den Einsatz in Wohngebäuden entwickelt, um Solarstrom direkt in das Stromnetz einzuspeisen.

Eine Mini-Solaranlage besteht aus einem oder mehreren Solarmodulen, die Strom erzeugen und aus einem Wechselrichter, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, der so von deinen Haushaltsgeräten genutzt werden kann.

Die Mini-Solaranlage wird an eine Steckdose angeschlossen, sodass die von den Solarmodulen erzeugte Energie direkt ins Stromnetz eingespeist werden kann.

Eine Stecker-Solaranlage ist eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, Solarstrom zu nutzen, ohne dass eine aufwändige Dach- oder Garteninstallation erforderlich ist.

In der Regel amortisiert (rechnet) sich eine Mini-Solaranlage nach etwa 3 bis 4 Jahren. Die durchschnittliche Lebenszeit einer Anlage liegt bei ca. 25 Jahren. Die Leistung unserer Module garantieren wir sogar für 25 Jahre.

Die Kosten für eine Mini-Solaranlage hängen von verschiedenen Faktoren ab. Sowohl von der Größe und Leistung der Anlage, von der Art der Solarmodule als auch von der gewählten Halterung.

Die Einsparungen, die durch den Einsatz einer Mini-Solaranlage erzielt werden können, hängen von der Höhe des Stromverbrauchs und von den Strompreisen ab. Wenn eine Mini-Solaranlage zur Deckung des Strombedarfs eines Haushalts verwendet wird, können in Deutschland Einsparungen von aktuell bis zu 350 Euro pro Jahr erzielt werden.

Abhängig vom Verbrauch in deinem Haushalt kannst du mit einer Mini-Solaranlage bis zu 200 kg CO2 pro Jahr einsparen. Damit hilfst du aktiv dabei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und deine eigene Klimabilanz zu verbessern.

Wenn du deine eigenen möglichen Einsparungen berechnen möchtest, empfehlen wir dir den Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin unter https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/. Aber auch wir arbeiten bereits an unserem eigenen Solar-Rechner. ;-)

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