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Allgemeine Fragen und Grundlagen zur Mini-Solaranlage.

ALLGEMEIN

Wie viel Watt darf meine Mini-Solaranlage haben?

Aktuell ist die maximale Ausgangsleistung einer Mini-Solaranlage auf 600W begrenzt. Das wird über die Leistung des Wechselrichters geregelt. Es empfiehlt sich jedoch, die Solarpaneele größer auszuwählen, da die maximale Leistung der Paneele die Höchstleistung unter Laborbedingungen ausweist.

Was ist eine Mini-Solaranlage und wie funktioniert sie?

Eine Mini-Solaranlage wurde für den Einsatz in Wohngebäuden entwickelt und die es ermöglicht, Solarstrom direkt in das Stromnetz einzuspeisen.Eine Mini-Solaranlage besteht aus einem oder mehreren Solarmodulen, die Strom erzeugen, und einem Wechselrichter, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, der von Haushaltsgeräten genutzt werden kann.Die Mini-Solaranlage wird an eine Steckdose angeschlossen und die von den Solarmodulen erzeugte Energie wird direkt ins Stromnetz eingespeist.Eine Stecker-Solaranlage ist eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, Solarstrom zu nutzen, ohne dass eine aufwändige Dach- oder Garteninstallation erforderlich ist.

Was kostet eine Mini-Solaranlage und wieviel Geld kann dadurch eingespart werden?

In der Regel amortisiert sich eine Mini-Solaranlage nach 3 bis 4 Jahren. Die durchschnittliche Lebenszeit liegt bei ca. 25 Jahren. Die Leistung unserer Module garantieren wir sogar für 25 Jahre.Die Kosten für eine Mini-Solaranlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Größe und Leistung der Anlage, von der Art der Solarmodule und von der gewählten Halterung.

Wie viel CO2 kann ich durch meine Mini-Solaranlage einsparen?

Abhängig von dem Verbrauch in deinem Haushalt, kannst Du mit einer Mini-Solaranlage bis zu 200kg CO2 pro Jahr einsparen. Damit hilfst Du aktiv die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und deine eigene Klimabilanz zu verbessern.Wenn Du Deine eigene möglichen Einsparungen berechnen möchtest, empfehlen wir dir den Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin unter https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/. Wir arbeiten aber grade auch an unserem eigenen Solar-Rechner.

Was ist die optimale Ausrichtung für meine Mini-Solaranlage?

In den meisten Regionen ist die optimale Ausrichtung eine südliche Neigung von etwa 30 Grad. Diese Neigung ermöglicht es, möglichst viel Sonnenlicht im Winter zu erfassen, wenn die Sonne tiefer am Himmel steht, und im Sommer weniger, wenn die Sonne höher am Himmel steht.Wenn Du in einer Region mit viel Wolken oder Niederschlag leben, könnte es sinnvoll sein, die Mini-Solaranlage etwas flacher auszurichten, um auch bei weniger direktem Sonnenlicht noch Strom zu erzeugen.

Wohin fließt der Strom einer Mini-Solaranlage wenn ich diesen nicht verbrauche?

Wenn Du den von deiner Mini-Solaranlage erzeugten Strom nicht selbst verbrauchst, wird er in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

Ist es sinnvoll eine Einspeisevergütung für meine Anlage zu beantragen?

Nein. Es macht in der Regel keinen Sinn, da die Einspeisevergütung pro Kilowattstunde wesentlich geringer als der Bezugspreis ist. Für die Durchführung wird in der Regel eine Abrechnungspauschale erhoben, so dass der mögliche Ertrag in den meisten Fällen direkt durch die Kosten ausgeglichen wird. Du solltest versuchen eine möglichst hohe Eigennutzungsquote deines Stroms zu erreichen.

Ist ein Batteriespeicher für meine Mini-Solaranlage sinnvoll?

Aktuell ist es in der Regel nicht sinnvoll eine Batterie für die Mini-Solaranlage zu erwerben. Die Überproduktion ist in der Regel nicht besonders groß, um die Batterie zu laden und den Strom zu verbrauchen. Batterien halten in der Regel nicht länger als 10 Jahre und haben hohe Anschaffungskosten. Daher raten wir aktuell noch von Batteriespeichern ab.

Wie viele Module benötige ich bei einer Mini-Solaranlage für meine Wohnung?

Die Anzahl der Solarmodule, die für eine Mini-Solaranlage in einer Wohnung benötigt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Größe der Wohnung, von der Höhe des Stromverbrauchs und von den geltenden Normen und Vorschriften.Für einen bis 2 Personenhaushalt, empfehlen wir für maximale Rentabilität ein Solarmodul. Bei größeren Haushalten oder möchtest Du den größtmöglichen Anteil deines Haushaltsstromverbrauchs mit Solarstrom abdecken, dann sind die Profi-Varianten die optimale Wahl um deinen Stromverbrauch zu reduzieren und um Geld und C02 zu sparen.

Erzeugt eine Mini-Solaranlage auch im Winter Strom?

Eine Mini-Solaranlage kann auch im Winter Strom erzeugen, allerdings ist die Stromproduktion in der Regel geringer als in den Sommermonaten, wenn die Sonne länger scheint und die Tage länger sind.Solarmodule funktionieren durch die Umwandlung von Lichtenergie in Elektrizität. Die Stromproduktion hängt daher direkt von der Menge an Sonnenlicht ab, die auf die Solarmodule fällt. Im Winter ist die Menge an Sonnenlicht, die auf die Erde fällt, geringer als im Sommer, wodurch die Stromproduktion reduziert wird.

Sind Umwelteinflüsse wie Regen, Frost und Hitze schädlich für Mini-Solaranlagen?

Nein, unsere Mini-Solaranlagen und die einzelnen Komponenten sind für einen Betrieb für -40 bis 90° Celsius ausgelegt. Das heißt sie funktionieren im Sommer unter großer Hitze, wie auch bei Kälte im Winter. Ausserdem sind sie durch die Schutzklassen (z.B. IP67 von Wechselrichter und Kabeln) sehr gut gegen Feuchtigkeit geschützt. Somit kannst Du ganzjährig grüne Energie produzieren.

Woher weiß ich wie viel meine Mini-Solaranlage produziert?

Anders als bei anderen Verkäufern von Mini-Solaranlagen verfügen unsere Wechselrichter bereits über ein integriertes Wlan-Modul und eine App zur Überwachung Deiner Energieproduktion. So kannst Du sehen wie viel deine Mini-Solaranlage grade produziert und wie viel sie in verschiedenen Zeiträumen produziert hat. Es entfallen die Extrakosten für eine separate Steckdose, wie Du es vielleicht von anderen Anbietern kennst.

Wie kommt der Strom einer Mini-Solaranlage in die Steckdose und in meine Geräte?

Um den Strom einer Mini-Solaranlage zu deinen Geräten und in Dein Stromnetz zu bringen, musst Du zunächst sicherstellen, dass Deine Mini-Solaranlage korrekt installiert und an das Stromnetz angeschlossen ist.Wenn die Mini-Solaranlage an dein Stromnetz angeschlossen ist, wird der erzeugte Strom ins Stromnetz eingespeist und steht dann für den Verbrauch zur Verfügung. Um den Strom von der Mini-Solaranlage zu deinen Geräten zu bringen, müssen die Geräte, wie zum Beispiel deine Handy-Lagegerät, an der Steckdose angeschlossen sein. Der Strom, der für den Betrieb des Ladegeräts benötigt wird, wird dann von der Steckdose geliefert. Der Stromkreislauf in Deinem Haus ist also untereinander verbunden, da sich alle elektrischen Kabel und Verbindungen an deinem zentralen Verteilerkasten treffen.

Fragen zur Bestellung und Versand deiner neuen Mini-Solaranlage.

LIEFERUNG

Wie erhalte ich meine Sendung?

Aufgrund der Größe der Module versenden wir unsere Ware mit Spezialkurieren für Sperrgut oder Speditionen. Du wirst aber rechtzeitig bei Versand und nochmals vor der geplanten Zustellung von uns informiert.

Wie lange dauert es, bis die Ware ausgeliefert wird?

In der Regel erhältst du deine Ware ab Bestellung innerhalb von 5 (fünf) Werktagen. Wir sind sehr bemüht, dass es noch schneller geht. ;-) In Ausnamefällen kann es leider auch bis zu 2 (zwei) Wochen dauern. Falls dies der Fall ist, informieren wir dich natürlich vorab. Falls es Unklarheiten zu deiner Bestellung gibt, schreib uns bitte unter frage@eqoh.de.

Wie hoch sind die Versandkosten für meine Bestellung?

Für die Lieferung unserer Mini-Solaranlagen-Komplettsets berechnen wir 29,00€ (inkl. 0% Mwst.) Versandkosten. Da die Ware mit einer Spedition oder einem Sperrgut-Paketdienst verschickt wird, hoffen wir auf dein Verständnis, dass wir uns die Versandkosten mit dir teilen. 

Muss ich bei der Lieferung der Ware zuhause sein?

Ja. Das ist für eine reibungslose Abwicklung sehr wichtig. Unser Versandpartner und wir informieren dich aber vorab über das Lieferdatum. 

Kann ich meine Anlage wieder zurückgeben, wenn sie mir nicht gefällt?

Natürlich. Da uns glückliche Kunden am Wichtigsten sind, gewähren wir dir eine Geld-zurück-Garantie für 30 Tage ab dem Kaufdatum. Am besten kontaktierst du uns bereits im Vorfeld, vielleicht können wir dein Problem auch anderweitig beheben. Bitte beachte, dass wir aufgrund der hohen Versandkosten keinen kostenlosen Rückversand anbieten können. Wichtig ist, dass die Ware unbeschädigt ist und keine Gebrauchsspuren aufweist.

Fragen zur Technik und zur Montage deiner neuen Mini-Solaranlage.

MONTAGE

Wo und wie kann ich meine Anlage montieren?

Grundsätzlich kannst Du deine Mini-Solaranlage nahezu überall installieren. Unsere Komplettpakete sind für die gängigsten Situationen perfekt geeignet und lassen sich von dir flexibel positionieren. So gibt es sowohl für Gitterbalkons entsprechende Halterungen, egal ob die Reling rund oder eckig ist. Hast Du eine vertikale Wand, kannst Du eine Halterung für die Wand nutzen. Und auf Flachdächern und auf dem Boden ist das auch kein Problem mit dem entsprechenden Paket. Solltest Du dennoch etwas anderes im Sinn haben, bist Du mit dem Set ohne Halterung perfekt vorbereitet.Damit das auch klappt, findest Du hier auch unsere übersichtliche Montageanleitung – falls etwas nicht klappt, wende Dich entweder per Whatsapp-Chat oder per E-Mail (frage@eqoh.de) an uns. Wir helfen gern.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden? Und wenn ja, wo muss ich sie anmelden?

Ja. Deine Anlage sollte zuerst bei deinem Netzbetreiber angemeldet werden. Das ist in der Regel ein Blatt, auf der Du deine Daten und die Daten der Anlage angeben musst. Danach muss diese Anlage auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet werden (https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR). Wir helfen dir gerne bei dem Ausfüllen und stellen es dir für deine gekaufte Anlage auch bei Bedarf zur Verfügung.Faktisch ist es so, dass der Großteil der gekauften Mini-Solaranlagen nicht angemeldet werden.

Darf der Netzbetreiber mir den Betrieb meiner Mini-Solaranlage verbieten?

Nein. Solange dein Wechselrichter die Anforderungen der VDE-Norm „VDE-AR-N 4105 erfüllt. Damit hat der Netzbetreiber keine Grundlage von einer „schädlichen Netzrückwirkung“ auszugehen.Wichtig ist auch: Der Zuständigkeitsbereich des Netzbetreibers endet hinter dem Stromzähler.

Muss der Stromzähler über eine Rücklaufsperre verfügen?

Welche Anforderungen gibt es an Mini Solaranlagen? VDE? CE? TÜV?

Welche Anforderungen gibt es an Mini Solaranlagen? VDE? CE? TÜV?

Für Mini-Solaranlagen gibt es verschiedene Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um sicherzustellen, dass sie sicher und zuverlässig funktionieren. Hier sind einige Beispiele für Anforderungen, die an Mini-Solaranlagen gestellt werden:VDE: Die VDE-Prüfungen sind Normen für Elektrotechnik und Elektronik, die von der VDE Testing and Certification Institute GmbH durchgeführt werden. Sie dienen dazu, sicherzustellen, dass Elektrotechnik- und Elektronikprodukte den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen und sicher zu verwenden sind.CE-Kennzeichnung: Die CE-Kennzeichnung ist eine EG-Kennzeichnung, die besagt, dass ein Produkt den geltenden Normen der Europäischen Union entspricht. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte, einschließlich Mini-Solaranlagen, verpflichtend.TÜV: Der TÜV (Technischer Überwachungsverein) ist eine unabhängige Prüf- und Zertifizierungsorganisation, die Produkte auf ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit prüft. Für Mini-Solaranlagen gibt es spezielle TÜV-Zertifizierungen, die besagen, dass die Anlagen den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen.

Darf ich für meine Mini-Solaranlage eine normale Steckdose nutzen?

Ja, Du kannst Deine Mini-Solaranlage dem sogenannten Schukostecker in eine haushaltsübliche Steckdose einspeisen. Fachorganisationen, wie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie und die Verbraucherzentralen in Deutschland, bestätigen das. Es ist vollkommen zulässig und wird bereits von weit über 250.000 Anlagen in Deutschland so genutzt.Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) sowie einige Netzbetreiber empfehlen, den Betrieb einer Mini-Solaranlage mittels einer sogenannten Wielandsteckdose durchzuführen.

Kann der Netzbetreiber mir die Nutzung einer Wielandt-Steckdose vorschreiben?

Nein. Die Zuständigkeit des Netzbetreibers endet am Stromzähler. Welche Steckdosen Du in deinem Haus verbaust ist dir selbst überlassen. Technisch sind Wielandt- und Schuko-Steckdose identisch. Wichtig ist insbesondere, dass der Wechselrichter die VDE-AR-N 4105 erfüllt für den Abschaltschutz von Anlagen, die ins Niedrigspannungsnetz einspeisen.

Darf ich als Mieter meine Mini-Solaranlage ohne Genehmigung des Vermieters am Balkon aufhängen?

Darf ich als Mieter meine Mini-Solaranlage ohne Genehmigung des Vermieters am Balkon aufhängen?

Und was gilt in Wohneigentümergesellschaften (WEG)?

Die einfache Zustimmung der Eigentümerversammlung ist für den Betrieb notwendig und sollte vorab eingeholt werden.

Fragen zu Rechtliches und Anmeldung deiner neuen Mini-Solaranlage.

RECHTLICHES

Wie viel Leistung darf meine Mini-Solaranlage maximal haben?

Aktuell ist die maximale Ausgangsleistung einer Mini-Solaranlage auf 600W begrenzt. Das wird über die Leistung des Wechselrichters geregelt. Es empfiehlt sich jedoch, die Solarpaneele größer auszuwählen, da die maximale Leistung der Paneele die Höchstleistung unter Laborbedingungen ausweist.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden? Und wenn ja, wo muss ich sie anmelden?

Ja. Deine Anlage sollte zuerst bei deinem Netzbetreiber angemeldet werden. Das ist in der Regel ein Blatt, auf der Du deine Daten und die Daten der Anlage angeben musst. Danach muss diese Anlage auch im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet werden (https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR). Wir helfen dir gerne bei dem Ausfüllen und stellen es dir für deine gekaufte Anlage auch bei Bedarf zur Verfügung.Faktisch ist es so, dass der Großteil der gekauften Mini-Solaranlagen nicht angemeldet werden.

Darf der Netzbetreiber mir den Betrieb meiner Mini-Solaranlage verbieten?

Nein. Solange dein Wechselrichter die Anforderungen der VDE-Norm „VDE-AR-N 4105 erfüllt. Damit hat der Netzbetreiber keine Grundlage von einer „schädlichen Netzrückwirkung“ auszugehen.Wichtig ist auch: Der Zuständigkeitsbereich des Netzbetreibers endet hinter dem Stromzähler.

Muss der Stromzähler über eine Rücklaufsperre verfügen?

Ja. Es ist vor allem deswegen nötig, falls du mal mehr Strom produzierst als dass Du verbrauchst. Nutzt du einen alten „Ferraris-Zähler“, der rückwärts drehen kann, kannst Du theoretisch Strom zurückgeben. Den Ferraris-Zähler erkennst Du übrigens an der Drehscheibe. Ohne Netzeinspeisung ist das allerdings nicht erlaubt und eine Straftat. In Deutschland müssen die alten Stromzähler allerdings in den nächsten Jahren ausgetauscht werden. Sofern dein Zähler digital ist, bist Du grundsätzlich auf der sicheren Seite.

Welche Anforderungen gibt es an Mini Solaranlagen? VDE? CE? TÜV?

Für Mini-Solaranlagen gibt es verschiedene Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um sicherzustellen, dass sie sicher und zuverlässig funktionieren. Hier sind einige Beispiele für Anforderungen, die an Mini-Solaranlagen gestellt werden:VDE: Die VDE-Prüfungen sind Normen für Elektrotechnik und Elektronik, die von der VDE Testing and Certification Institute GmbH durchgeführt werden. Sie dienen dazu, sicherzustellen, dass Elektrotechnik- und Elektronikprodukte den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen und sicher zu verwenden sind.CE-Kennzeichnung: Die CE-Kennzeichnung ist eine EG-Kennzeichnung, die besagt, dass ein Produkt den geltenden Normen der Europäischen Union entspricht. Die CE-Kennzeichnung ist für viele Produkte, einschließlich Mini-Solaranlagen, verpflichtend.TÜV: Der TÜV (Technischer Überwachungsverein) ist eine unabhängige Prüf- und Zertifizierungsorganisation, die Produkte auf ihre Sicherheit und Zuverlässigkeit prüft. Für Mini-Solaranlagen gibt es spezielle TÜV-Zertifizierungen, die besagen, dass die Anlagen den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen.

Kann ich eine Mini-Solaranlage in Deutschland steuerfrei betreiben?

In Deutschland können Sie eine Mini-Solaranlage steuerfrei betreiben, solange sie für den Eigenbedarf genutzt wird und nicht zur Einspeisung von Strom ins öffentliche Stromnetz verwendet wird.Wenn Du den von der Mini-Solaranlage erzeugten Strom selbst verbrauchen, sind Sie von der Mehrwertsteuer befreit und musst keinen Steuern auf den Strom zahlen.

Darf ich für meine Mini-Solaranlage eine normale Steckdose nutzen?

Ja, Du kannst Deine Mini-Solaranlage dem sogenannten Schukostecker in eine haushaltsübliche Steckdose einspeisen. Fachorganisationen, wie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie und die Verbraucherzentralen in Deutschland, bestätigen das. Es ist vollkommen zulässig und wird bereits von weit über 250.000 Anlagen in Deutschland so genutzt.Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) sowie einige Netzbetreiber empfehlen, den Betrieb einer Mini-Solaranlage mittels einer sogenannten Wielandsteckdose durchzuführen.

Kann der Netzbetreiber mir den Nutzen einer Wielandt-Steckdose vorschreiben?

Nein. Die Zuständigkeit des Netzbetreibers endet am Stromzähler. Welche Steckdosen Du in deinem Haus verbaust ist dir selbst überlassen. Technisch sind Wielandt- und Schucko-Steckdose identisch. Wichtig ist insbesondere, dass der Wechselrichter die VDE-AR-N 4105 erfüllt für den Abschaltschutz von Anlagen, die ins Niedrigspannungsnetz einspeisen.

Darf ich als Mieter meine Mini-Solaranlage ohne Genehmigung des Vermieters am Balkon aufhängen?

Rein rechtlich darf es dir dein Vermieter nicht verbieten, sofern im Mietvertrag nicht explizit die Anbringung von Gegenständen am Balkon verboten ist. Wir empfehlen dir aber vorab die Zustimmung deines Vermieters einzuholen. Sofern du eine Halterung in der Außenfassade anbohrst empfiehlt sich die Einholung der Zustimmung umso mehr.

Und was gilt in Wohneigentümergesellschaften (WEG)?

Die einfache Zustimmung der Eigentümerversammlung ist für den Betrieb notwendig und sollte vorab eingeholt werden.

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