Allgemeine Fragen und Grundlagen zur Mini-Solaranlage.

FAQs

Aktuell ist die maximale Ausgangsleistung einer Mini-Solaranlage auf 600W begrenzt. Das wird über die Leistung des Wechselrichters geregelt. Es empfiehlt sich jedoch, die Solarpaneele größer auszuwählen, da die maximale Leistung der Paneele die Höchstleistung unter Laborbedingungen ausweist.

Eine Mini-Solaranlage wurde für den Einsatz in Wohngebäuden entwickelt und die es ermöglicht, Solarstrom direkt in das Stromnetz einzuspeisen.

Eine Mini-Solaranlage besteht aus einem oder mehreren Solarmodulen, die Strom erzeugen, und einem Wechselrichter, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, der von Haushaltsgeräten genutzt werden kann.

Die Mini-Solaranlage wird an eine Steckdose angeschlossen und die von den Solarmodulen erzeugte Energie wird direkt ins Stromnetz eingespeist.

Eine Stecker-Solaranlage ist eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, Solarstrom zu nutzen, ohne dass eine aufwändige Dach- oder Garteninstallation erforderlich ist.

In der Regel amortisiert sich eine Mini-Solaranlage nach 3 bis 4 Jahren. Die durchschnittliche Lebenszeit liegt bei ca. 25 Jahren. Die Leistung unserer Module garantieren wir sogar für 25 Jahre.

Die Kosten für eine Mini-Solaranlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Größe und Leistung der Anlage, von der Art der Solarmodule und von der gewählten Halterung.

Die Einsparungen, die durch den Einsatz einer Mini-Solaranlage erzielt werden können, hängen ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Höhe des Stromverbrauchs und von den Strompreisen. In Deutschland können Einsparungen von aktuell bis zu 350Euro pro Jahr erzielt werden, wenn eine Mini-Solaranlage zur Deckung des Strombedarfs eines Haushalts verwendet wird.

Abhängig von dem Verbrauch in deinem Haushalt, kannst Du mit einer Mini-Solaranlage bis zu 200kg CO2 pro Jahr einsparen. Damit hilfst Du aktiv die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und deine eigene Klimabilanz zu verbessern.

Wenn Du Deine eigene möglichen Einsparungen berechnen möchtest, empfehlen wir dir den Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin unter https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/. Wir arbeiten aber grade auch an unserem eigenen Solar-Rechner.

In den meisten Regionen ist die optimale Ausrichtung eine südliche Neigung von etwa 30 Grad. Diese Neigung ermöglicht es, möglichst viel Sonnenlicht im Winter zu erfassen, wenn die Sonne tiefer am Himmel steht, und im Sommer weniger, wenn die Sonne höher am Himmel steht.

Wenn Du in einer Region mit viel Wolken oder Niederschlag leben, könnte es sinnvoll sein, die Mini-Solaranlage etwas flacher auszurichten, um auch bei weniger direktem Sonnenlicht noch Strom zu erzeugen.

Wenn Du den von deiner Mini-Solaranlage erzeugten Strom nicht selbst verbrauchst, wird er in das öffentliche Stromnetz eingespeist.

Nein. Es macht in der Regel keinen Sinn, da die Einspeisevergütung pro Kilowattstunde wesentlich geringer als der Bezugspreis ist. Für die Durchführung wird in der Regel eine Abrechnungspauschale erhoben, so dass der mögliche Ertrag in den meisten Fällen direkt durch die Kosten ausgeglichen wird. Du solltest versuchen eine möglichst hohe Eigennutzungsquote deines Stroms zu erreichen.

Aktuell ist es in der Regel nicht sinnvoll eine Batterie für die Mini-Solaranlage zu erwerben. Die Überproduktion ist in der Regel nicht besonders groß, um die Batterie zu laden und den Strom zu verbrauchen. Batterien halten in der Regel nicht länger als 10 Jahre und haben hohe Anschaffungskosten. Daher raten wir aktuell noch von Batteriespeichern ab.

Die Anzahl der Solarmodule, die für eine Mini-Solaranlage in einer Wohnung benötigt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel von der Größe der Wohnung, von der Höhe des Stromverbrauchs und von den geltenden Normen und Vorschriften.Für einen bis 2 Personenhaushalt, empfehlen wir für maximale Rentabilität ein Solarmodul. Bei größeren Haushalten oder möchtest Du den größtmöglichen Anteil deines Haushaltsstromverbrauchs mit Solarstrom abdecken, dann sind die Profi-Varianten die optimale Wahl um deinen Stromverbrauch zu reduzieren und um Geld und C02 zu sparen.

Eine Mini-Solaranlage kann auch im Winter Strom erzeugen, allerdings ist die Stromproduktion in der Regel geringer als in den Sommermonaten, wenn die Sonne länger scheint und die Tage länger sind.Solarmodule funktionieren durch die Umwandlung von Lichtenergie in Elektrizität. Die Stromproduktion hängt daher direkt von der Menge an Sonnenlicht ab, die auf die Solarmodule fällt. Im Winter ist die Menge an Sonnenlicht, die auf die Erde fällt, geringer als im Sommer, wodurch die Stromproduktion reduziert wird.

Nein, unsere Mini-Solaranlagen und die einzelnen Komponenten sind für einen Betrieb für -40 bis 90° Celsius ausgelegt. Das heißt sie funktionieren im Sommer unter großer Hitze, wie auch bei Kälte im Winter. Ausserdem sind sie durch die Schutzklassen (z.B. IP67 von Wechselrichter und Kabeln) sehr gut gegen Feuchtigkeit geschützt. Somit kannst Du ganzjährig grüne Energie produzieren.

Anders als bei anderen Verkäufern von Mini-Solaranlagen verfügen unsere Wechselrichter bereits über ein integriertes Wlan-Modul und eine App zur Überwachung Deiner Energieproduktion. So kannst Du sehen wie viel deine Mini-Solaranlage grade produziert und wie viel sie in verschiedenen Zeiträumen produziert hat. Es entfallen die Extrakosten für eine separate Steckdose, wie Du es vielleicht von anderen Anbietern kennst.

Um den Strom einer Mini-Solaranlage zu deinen Geräten und in Dein Stromnetz zu bringen, musst Du zunächst sicherstellen, dass Deine Mini-Solaranlage korrekt installiert und an das Stromnetz angeschlossen ist.Wenn die Mini-Solaranlage an dein Stromnetz angeschlossen ist, wird der erzeugte Strom ins Stromnetz eingespeist und steht dann für den Verbrauch zur Verfügung. Um den Strom von der Mini-Solaranlage zu deinen Geräten zu bringen, müssen die Geräte, wie zum Beispiel deine Handy-Lagegerät, an der Steckdose angeschlossen sein. Der Strom, der für den Betrieb des Ladegeräts benötigt wird, wird dann von der Steckdose geliefert. Der Stromkreislauf in Deinem Haus ist also untereinander verbunden, da sich alle elektrischen Kabel und Verbindungen an deinem zentralen Verteilerkasten treffen.

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